Schwimmen, Schweben und Sinken

Schweben

Das Phänomen des Schwebens tritt dann auf, wenn eingtauchter Körper und Flüssigkeit die gleiche Dichte haben. Der Körper bewegt sich in der Flüssigkeit ohne äußere Einwirkung weder nach unten noch nach oben. Körpervolumen und verdrängtes Flüssigkeitsvolumen sind gleich groß. Ähnlich wie beim Schwimmen, sind Gewichtskraft und Auftriebskraft genau gleich groß.

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Bild oben:
Fische können dank ihrer Schwimmblase (vgl. Bild unten), die sich je nach Bedarf mit mehr oder weniger Gas füllt, ihr Körpervolumen vergrößern oder verkleinern. Auf diese Art verändern Sie ihre Dichte je nachdem, in welcher Wassertiefe sie sich befinden. Es gelingt ihnen somit, kraftsparend im Wasser zu schweben.

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