Schwimmen, Schweben und Sinken
Sinken
Ist die Dichte eines Körpers größer als die Dichte der Flüssigkeit in die er getaucht wird, so sinkt er zu Boden. Steine und massive Eisenstücke z. B. schwimmen nicht, sie sinken. Die Gewichtskraft des Körpers ist in diesem Fall größer als die Gewichtskraft des von ihm verdrängten Wassers und damit größer als die auf ihn wirkende Auftriebskraft.
Es gib sogar Fische, die zu Boden sinken!
Bild oben:
Nicht alle Fische können im Wasser schweben. Bei viele Plattfischarten bildet sich die Schwimmblase während ihres Wachstums zurück, so dass sie die Fähigkeit verlieren, ihr Volumen und somit ihre Dichte zu verändern. Ihre Dichte ist nun immer größer, als die Dichte des sie umgebenden Wassers, so dass sie sich fast ständig auf dem Wassergrund aufhalten.