Reflexion und Streuung


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Betrachten wir zunächst eine glatte Fläche (z. B. eine glatte Alufolie oder einen Spiegel), auf die parallele Lichtstrahlen treffen. Diese werden an der glatten Oberfläche reflektiert und verlassen den Spiegel wieder als paralleles Strahlenbündel. Die Reflexion an einer ebenen Fläche erlaubt uns, Bilder von anderen Objekten zu sehen (hier z. B. sieht der Beobachter das Spiegelbild der Lampe), die reflektierende Fläche selbst ist nicht sichtbar.


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Ist die reflektierende Oberfläche rau (z. B. eine Buchseite, ein Baum usw.), so werden die hier parallel einfallenden Lichtstrahlen in alle möglichen Richtungen reflektiert. Man spricht in diesem Fall von "diffuser Reflexion" oder "Streuung". Mit Hilfe der Streuung können wir Objekte sehen, die nicht von selbst leuchten. Deshalb sieht hier der Beobachter nicht wie zuvor das Spielbild der Lampe, sondern den beleuchteten Gegenstand.

Fassen wir zusammen:
Wir können Dinge sehen, wenn...



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