Der Pirouetteneffekt:

Der Pirouetteneffekt tritt immer dann auf, wenn Sportler sich um ihre eigene Achse drehen, also bei Saltos oder Schrauben.

Der Eiskunstläufer beginnt seine Pirouette, indem er die Arme und eventuell ein Bein ausgestreckt hat. Will er sich nun schneller drehen, so zieht er die Arme und das andere Bein nach innen also zu seiner Drehachse hin.

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