Die Parallelschaltung

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Werden zwei oder mehrere Wandler (z.B. Lämpchen oder elektrische Widerstände) so durch elektrische Leitungen miteinander verbunden, dass Knotenpunkte im Schaltkreis entstehen, spricht man von einer Parallelschaltung.
An einem Knotenpunkt verzweigt sich der Stromfluss. Die Stärke des jeweiligen Teilstromes hängt von den Eigenschaften der Wandler in den Verzweigungen ab. Jedoch ergibt die Summe aller Teilstromstärken wieder die Gesamtstromstärke.
An den parallelen Zweigen liegt jeweils die gleiche Spannung an.

Der Gesamtwiderstand einer Parallelschaltung lässt sich wie folgt berechnen:

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Aus dieser Gleichung ergibt sich, dass der Gesamtwiderstand geringer ist als einer der Einzelwiderstände.

Die Halogenlampen im Bild unten haben solche Parallelschaltungen.

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