Batterie

Batterie Batterien sind Energiespeicher. Sie speichern die Energie, indem Ladungen getrennt werden. Greift man auf die gespeicherte Energie zu, geschieht dies in Form von Stromfluss.

Aufbau und Funktionsweise:
Eine Batterie besteht aus zwei getrennten Kammern. In der Kammer beim Minuspol herrscht ein Überschuss negativer ladungen. In der Kammer beim Pluspol liegt an Mangel negativer Ladungen vor. Wenn beide Kammern über einen Leiter verbunden werden, können sich die negativen Ladungen durch dieses bewegen. Ein elektrischer Strom fließt durch das Kabel zu der anderen Kammer der Batterie, bis sich die Ladungen der beiden Kammern ausgeglichen haben.
Eine Batterie ist also dann „leer‟, wenn in beiden Kammern dieselbe Ladungsverteilung vorliegt und die Batterie somit neutral geladen ist. (Das linke Bild zeigt „volle‟ und „leere‟ Batterie.) Je nach Gerät fließt eine unterschiedlich große Strommenge, von der die Entladedauer der Batterie abhängt.

Modell einer geladenen und undgeladen Batterie Die Elektronen bewegen sich von der unteren zur oberen Kammer der Batterie und durchqueren dabei die Lampe.

Bestimmte Bauarten von Batterien sind wiederaufladbar. Man spricht hier von Akkumulatoren, beziehungsweise „Akkus‟. In ihrer grundlegenden Funktionsweise unterscheiden sie sich nicht von nicht wiederaufladbaren Batterien.

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